Wenn ein Unfall passiert, sorgen nicht nur die direkten Unfallfolgen für Probleme. Auch in der Zeit danach steckt der Alltag häufig voller Herausforderungen. Viele Menschen sind auf die Unterstützung anderer angewiesen, doch Verwandten und Freunden möchte man nur ungern zur Last fallen.
Herr S. ist leidenschaftlicher Fahrradfahrer und wird plötzlich in einen Verkehrsunfall verwickelt. Dabei erleidet er mehrere Knochenbrüche und ist in seiner Bewegung extrem eingeschränkt. Da er Single ist und seine Freunde berufstätig sind, ist er auf sich selbst gestellt. Es ist sehr angenehm, dass er sich auf viele Hilfeleistungen verlassen kann:
Frau B. stürzt unglücklich eine Treppe hinunter und zieht sich eine komplizierte Ellenbogenfraktur zu. Aufgrund der Verletzung kann sie sich leider nicht wie gewohnt um ihre Kinder kümmern. Ihr/-e Partner/-in kann sie tagsüber nicht entlasten und die Großeltern leben weit entfernt. Zum Glück erhält sie zahlreiche Hilfeleistungen zur Unterstützung der Familie:
Voraussetzung für die Leistungen: Die versicherte Person ist aufgrund eines Unfalls hilfebedürftig.
Organisation von Dienstleistungen und Übernahme der Kosten bis zu 10.000 EUR und maximal 1 Jahr ab Unfalltag, z. B. für